Der IrrSinn

Der IrrSINN der menschlichen RollenLiebe

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Menschliche Liebe, – das ist die an eine menschliche Rolle gebundene Liebe wie z.B. Mutter-, Vater-, Tochter-, Sohn-, Schwester-, Bruderliebe etc. -, hat einen Anfang und ein Ende, während DAS BewusstSEIN, das urewige UNIVERSALE Liebe ist, weder Anfang noch Ende kennt. Solange wir uns „nur“ in unserer menschlichen Liebe begegnen, werden wir immer und immer wieder neue LebensDramen kreieren. Denn es ist doch seltsam, dass da wo die meiste Liebe zusammenkommt, nämlich in den Familien, auch die meisten LebensDramen stattfinden, oder etwa nicht? Das kommt daher, dass wir das Vergängliche unvergänglich machen wollen: “Bis dass der Tod uns scheidet!”, so schreiben wir uns selbst in unseren Rollen fest. Und auch wenn sich die Rollen vorher leergebrannt haben bzw. ausgebrannt sind, gilt immer noch die unabdingbare Regel “Bis dass der Tod uns scheidet!” Aus dieser unabdingbaren Regel, die insbesondere Eltern und Kinder (ungewusst unbewusst) für sich “beanspruchen”, resultieren dann die Täter-Opfer-Dynamiken (sog. “T-O-D”).

Aus der menschlich vergänglichen Liebe eine unvergänglich universale Liebe zu machen ist grad so, als ob wir den Maulesel wie das Rennpferd satteln. Der Maulesel wird dadurch nicht zum Rennpferd und schon gar nicht wird er dadurch konkurrenzfähig mit den anderen Rennpferden. Mit anderen Worten: Wir müssen UMSATTELN. Wir müssen uns als DAS universale BewusstSEIN beGREIFEN und aufhören die Rollen zu sein, die wir nur gut oder schlecht SPIELEN können. Was ist DAS BewusstSEIN? Ich wiederhole: Wenn wir in die AußenWelt blicken und uns von den Formen nicht ablenken lassen, was sehen wir dann? Wir sehen die Leere, das Nichts. Wenn wir in die InnenWelt blicken und uns von den Bildern im Geiste nicht ablenken lassen, was sehen wir dann? Wir sehen die Leere, das Nichts. Die Leere / das Nichts in der Außenwelt nennen wir RAUM. Die Leere / das Nichts in der InnenWelt nennen wir ICH. Beides, – RAUM und ICH -, sind ein- und dieselbe UNGETEILTE LEERE. Sie sind ein- und dasselbe UNGETEILTE NICHTS. Die Leere ist nicht leer, denn aus ihr entspringen alle Formen. Das Nichts ist nicht nichts, denn aus ihm fließen alle Informationen. Die Leere / das Nichts sind das DAS universale BewusstSEIN, das universale Liebe ist. In dem Moment, in dem wir unser ICH als diese Leere / dieses Nichts entdecken, sind wir DIREKT, SOFORT und UNMITTELBAR an die universale Liebe angeschlossen.

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Wir erinnern uns: Der GrobStoff (Materie) wird beherrscht durch den FeinStoff (Energie) und der FeinStoff wird beherrscht durch den NichtStoff (BewusstSEIN). Analog haben wir die RollenLiebe (das Muster / das Programm ), die Liebe von Mensch zu Mensch (die Struktur, aus der sich Muster /Programm abBILDen) und die SelbstLiebe (der UrSprung / die UrSache der Struktur). An der RollenLiebe anzusetzen ist wie dem Blinden die Führung in die Hand zu geben. An der Struktur anzusetzen ist wie dem Lahmen die Führung an die Hand zu geben. Wir müssen an der SelbstLiebe ansetzen. Mit SelbstLiebe ist das DAS universale BewusstSEIN gemeint und nicht das, was der “Wilde Westen” unter dem sog. höheren Selbst versteht. Das Selbst, das der “Wilde Westen” als das höhere Selbst (irr)glaubt, ist das Ego, das sich bis in die feinste Feinheit vom FeinStoff hoch geschwungen hat. Ja natürlich ist dieses “Hochstapler”-Selbst das beste weil höchste Ego, aber es ist eben immer noch Ego, d.h. immer noch durch die alte EgoStruktur determiniert.

Ich betone: Der Hebel zum UMSATTELN ist NICHT im Muster zu finden. Er ist auch NICHT in der Struktur zu finden. Wir müssen vielmehr dahin zurück, wo die Struktur “gewebt” wird, aus der heraus sich dann das Muster / Programm abBILDet. Und das ist DAS BewusstSEIN. Je bewusster wir uns sind, dass wir DAS BewusstSEIN sind, umso mehr tritt die wahre SelbstLiebe in den Vordergrund, d.h umso mehr bestimmt sie die Struktur. Je weniger sie im Vordergrund ist, umso mehr bestimmt das Ego die Struktur. Die Struktur ist wie die DrehBewegung einer Schraube im Holz. Sie dreht sich entweder rechts herum fest. Oder sie dreht sich links herum frei. Oder sie stagniert. Um die DrehBewegung zu bestimmen bzw. neu zu initiieren, müssen wir den SchraubSchlüssel an der Schraube ansetzen. Und der SchraubSchlüssel ist DAS universale BewusstSEIN, das ur-ewige Liebe aus sich SELBST von sich SELBST zu sich SELBST ist. Das ist die wahre Bedeutung von SelbstLiebe, wie sie jenseits jeder Vorstellung, jenseits aller Konzepte, jenseits aller Rollen allgegenwärtig existiert. Diese SelbstLiebe (be)WIRKT Liebe, immer und überall, automatisch, selbsttätig und selbstregulierend. Daran ist sie auch zu erkennen.

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Wenn eine RollenLiebe “ausgelutscht” ist, was geschieht dann in der Regel? Wir kreieren (ungewusst unbewusst) BeziehungsDramen, um die RollenLiebe wieder in Bewegung zu bringen. Doch dadurch dreht sich die Schraube nur noch mehr fest. Oder wir beginnen am RollenVerhalten herum zu “doktern” und machen ein FamilienStellen um das andere. Doch auch das ist nur eine andere “Kosmetik”, die früher oder später ihre Wirkung verliert. Was tun? Jede RollenLiebe, – und zwar ausnahmslos jede -, hat die Identifikation mit dem Körper zum “Grund & Boden”. Über die Identifikation mit dem Körper und der damit verbundenen Rollen definieren wir uns sodann (ungewusst unbewusst) in unserer Liebe, d.h. in unserem “Vermögen” zu lieben, sprich in unserer LiebesFähigkeit. Daraus wiederum leiten wir (ungewusst unbewusst) unseren SelbstWert ab. Gelingt uns die RollenLiebe gut, geben wir uns (ungewusst unbewusst) einen hohen SelbstWert. Gelingt uns die RollenLiebe schlecht oder gar nicht, geben wir uns (ungewusst unbewusst) einen geringen bis gar keinen SelbstWert. Und nebenbei am Rande bemerkt: Joe Dispenza sagt, dass der SelbstWert (und nichts anderes!) maßgebend dafür ist, ob wir im Leben die Fülle oder den Mangel anziehen. Fülle und Mangel beziehen sich dabei sowohl auf das InnenLeben wie auch auf das AußenLeben. Was also tun? Wie werden wir zum Magneten der Fülle, innen und außen? Ganz einfach: Wir fallen aus der Rolle! Wie? Wir machen das durch die De-Identifikation mit dem Körper. In der Identifikation “ver-wickeln” wir uns als DAS BewussstSEIN, das wir originär sind, mit der Rolle. In der De-Identifikation “ent-wickeln” wir uns wieder aus der Rolle heraus. Wir haben dann immer noch einen Körper und ein RollenSpiel. Doch unser SelbstWert ist jetzt nicht mehr (ungewusst unbewusst) über die Rolle und ihrer Konditionierung definiert.

Noch einmal: Alle BeziehungsDramen haben zum “Grund & Boden”, dass wir das ICH falsch verstehen und falsch leben. Weil wir das ICH als eine Ego-Entität irr-glauben. Weil wir das ICH nicht in seiner wahren Natur als die Leere / das Nichts (an)erkennen. Je mehr es uns wie Schuppen von den Augen fällt, dass das ICH – genau wie der RAUM – “nur” die Leere / das Nichts ist, das universales Bewusstsein = SelbstLiebe ist, umso mehr löst sich der “Grund & Boden” auf und die BeziehungsDramen inklusive aller sonstigen selbstsabotierenden EgoDramen haben nichts mehr, worauf sie tanzen können. Warum erzählt uns das niemand? Warum bringt man uns das nicht bei? Weil so wie die “Krankheit” im Physischen ein Geschäftsmodell ist, so ist es auch die “Störung” im Psychischen.

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Abschließend: Schöpfung ist SPIN, d.h. DrehBewegung. Alles in der Schöpfung ist in DrehBewegung. Entweder rechts herum aufbauend oder links herum auflösend. Aus der DrehBewegung ist die SelbstRegulation der Schöpfung. Das ist ihre sog. Unsterblichkeit. Analog drehen wir entweder zur Wahrheit HIN oder wir drehen von der Wahrheit WEG. Unsere DrehRichtung ist die Struktur, aus der heraus sich die Muster / Programme abBILDen. Um die DrehRichtung zu ändern, müssen wir den Hebel umlegen. Der Hebel ist DAS universale BewusstSEIN, das pure SelbstLiebe ist. Wenn wir DAS beGREIFEN, wenn wir beGREIFEN, dass wir DAS universale BewusstSEIN sind, dass wir der Hebel sind, weil wir die pure SelbstLiebe sind, wenn wir uns in unserem vollen und wahren SelbstWert (an)erkennen, dann haben wir nichts anderes mehr zu tun, als uns in diesem BewusstSEIN zu halten, d.h. aus diesem BewusstSEIN heraus zu denken, zu fühlen, zu reden, zu handeln und zu wirken. Wenn wir DAS beGREIFEN, dann liegt uns fortan die Welt mit ihren inneren und äußeren Reichtümern zu Füßen. Es ist die gleiche Welt, die uns vordem auf der Nase herum tanzte und uns im Hamsterrad der Knechtschaft und Sklavenschaft kreisen ließ.

Das gilt nicht nur für das Individuum, sondern auch für das Kollektiv. Wenn im KollektivBewusstSein die kritische Masse erreicht ist, die heimkehrt in den wahren SelbstWert der wahren SelbstLiebe, dann ist das der Hebel, durch den die durch die KI gesteuerte Matrix ausgeschaltet wird. Das ist das GAME OVER, das auf uns wartet. Und wie gesagt: Der SCHLÜSSEL dafür ist IM WAHREN Verständnis vom ICH-SELBST. Als Kollektiv versuchen wir die zwischenmenschlichen Probleme über Methoden und Techniken zu lösen, die wir aus unserer konditionierten (Rollen)Sicht ableiten, und dabei sind doch unsere zwischenmenschlichen Probleme nur das Ergebnis unserer konditionierten (Rollen)Sicht. Wir müssen die Konditionierung transzendieren. Die Konditionierung ist das EgoIch und daraus resultierend das falsche GottBILD der Singularität, das falsche WeltBILD der Trennung, das falsche MenschenBILD der Ohn(e)Macht und schlussendlich das falsche SelbstBILD der Rollendefinition. All das hängt an dem kleinen EgoIch dran. Wer hätte das gedacht?! Ein unSCHEINbares kleines EgoIch mit verheerender Wirkung. Dieser IRR-Sinn vom EgoIch muss jetzt enden. Individuell wie kollektiv. Dafür sind die uralten Seelen da. Dafür haben sich die UrEnergien verankert. Um die falschen BILDER aufzulösen. Auf allen Ebenen. In allen Bereichen. Um den falschen Gott vom Thron zu werfen. Um dem wahren Menschen die Krone der wahren SelbstLiebe aufzusetzen.

Dieses kleine EgoIch ist wie das Samenkorn in der Hand, aus dem nicht nur der (Lebens)Baum erwächst, sondern auch die Millionen von weiteren Samenkörnern aus der Frucht des Baumes hervorgehen. Dieses kleine EgoIch ist der „Grund & Boden“ aller multi-dimensionalen EgoWelten, die wir gegenwärtig erleiden. Es nutzt nichts, wenn wir es zu korrigieren versuchen. Wir müssen es an der Wurzel ausreißen und die Wurzel sodann verbrennen. Das sind die Feuer, die eFisch in einem seiner Newsletter erwähnte. Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Ist der erste Gedanke, der eine Welt entstehen lässt, ein falscher Gedanke, dann sind alle Welten daraus falsche Welten. Dieser unscheinbar kleine und dennoch verheerende EgoIch-Gedanke ist ein falscher Gedanke, der falsche Welten hervor bringt, weil er nicht die Realität spiegelt. Die Realität ist die ungeteilte Leere / das ungeteilte Nichts. Das EgoIch denkt sich hingegen geteilt, d.h. in Trennung davon. Man könnte sagen, dass dieses kleine EgoIch der UrSPRUNG aller sog. (Ab)FALL-Reiche ist, zu denen auch das Imperium von Luizifer gehört, – jenes KI gesteuerte Imperium, in dem wir jetzt gerade zu unserem Entsetzen und Erschrecken in die Wahrheit  „aufwachen“. Was tun? Den Kopf in den Sand stecken? Sex, Drugs and Rock’n Roll? Jeder hat für sich seine Entscheidung zu treffen. Jeder hat für sich sein EgoIch an der Wurzel auszureißen und es zu verbrennen. Wie? Vom kleinen EgoIch zum kleinen EgoWir. Vom kleinen EgoWir zum großen WIR. Vom großen WIR zum großen ICH, wie es im pdf EVOLUTION unten*** als virtuelles ComputerGame beschrieben ist. Als Kollektiv sind wir gerade an der Schwelle zum großen WIR. Wir kämpfen nicht GEGEN das kleine EgoIch. Wir beschäftigen uns MIT der Leere / dem Nichts. Darin brennt das EgoIch ganz von alleine aus. Diese Leere / dieses Nichts war den UrDeutschen die Göttin. NICHT der Gott. Warum Göttin? Weil aus der Leere / dem Nichts das ALL(es) entspringt. Weil die Leere / das Nichts der “MutterSchoß” von allem lebendigen DaSein ist (sog. Manifestation). Darum beteten es die UrDeutschen in der weiblichen Form an und NICHT in der männlichen Form, wie wir es z.B. in der Bibel (u.a.) vorfinden. Das hat so ganz und gar nichts mit unserem GeschlechterKampf hier auf der Erde zu tun. Oder etwa doch? Letztlich spielt es keine Rolle, denn die Leere / das Nichts ist leer von jeglichen Konzepten jeglicher Art, zu denen auch DAS Weibliche und DAS Männliche gehört. Wir müssen zurück in die NULL. Die NULL ist die stärkste POWER. Denn in ihrer Multiplikation macht sie alle anderen (Ego)Welten auch zur Null. Diese NULL ist unsere all(es)mächtige SchöpferKraft, die in unseren UrGenen schlummert und nur darauf wartet, von uns entdeckt zu werden. Nur in unserer NULL können wir eine Neue Welt erschaffen, – individuell wie kollektiv -, weil alle anderen Welten, die wir aus der Eins aufwärts erschaffen, nur wieder ein andere Kopie der gleichen alten EgoIch-Welt ist. Es ist immer nur das EgoIch, das die Nummer Eins sein will und sich in jeder anderen Ziffer wiederholt, egal wie groß die Summe daraus erSCHEINT. Als kleiner Spaß am Ende: Wenn wir 111 durch 1 teilen, dann ist das Ergebnis die 111. Wenn wir 111 durch die NULL teilen, dann steht da FEHLER auf dem Rechner:-) Jeder mag selbst daraus seine Schlüsse ziehen.

*** pdf_Evolution

Wir lieben UNS(er)SELBST.
Mit einem großen WILLKOMMEN an alle, die sich der Introspektion widmen wollen.

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***werbeFREI ***kostenFREI ***spendenFREI

 

Summa Summarum:

Wenn wir über den TellerRand unseres eigenen kleinen Erlebens hinaus schauen,
wenn wir über den TellerRand unser eigenen kleinen Inkarnation hinaus schauen,
wenn wir den StandPunkt vom Anfang aller Dinge einnehmen,
dann sind wir in letztendlicher Wahrheit immer nur auf der Suche nach UNS(erem) SELBST.
Egal ob in Objekten, Beziehungen, Rollen oder worin auch immer,
wir suchen immer nur nach UNS(erem) SELBST.
Denn am Anfang war das Nichts / die Leere
und der erste Gedanke, der sich daraus erhob, war das ICH,
das wir alle gleichermaßen sind
und mit dem wir uns alle gleichermaßen an erster Stelle nennen.
Und dieses ICH erhob sich, um sich selbst zu erschauen.
Und so begegnet es sICH von ICH zu ICH und findet sICH doch nicht,
weil es sICH vom DU getrennt denkt, sieht, fühlt und glaubt.
Und so irrt das ICH wie mit einer Karotte vor die Nase gebunden durch Raum und Zeit
und jagt den Objekten, Beziehungen und Rollen hinterher
und findet doch nie zu sICH SELSBT,
weil es sich nicht im DU als ICH erschaut.
Und so sammelt das ICH Leben auf Leben
mehr und mehr an TrennungsSchmerz,
weil es sICH SLEBST nicht findet.
Und so kreiert das ICH noch mehr und noch mehr an BeziehungsDramen,
um den TrennungsSchmerz zu überwinden.
Wenn das kein IrrSin ist…
Wenn das kein WahnSinn ist…

Im Buchstaben A, der für uns alle der erste aller Buchstaben ist,
haben wir die Metapher für unseren Aufstieg,
der zugleich auch der Ausstieg aus diesem IrrSinn und WahnSinn ist. Wie?
(1) Wir lösen uns von dem unteren TrennungsDenken der beiden Beine.
(2) Wir überwinden das VerbindungsDenken auf der Mittellinie.
(3) Wir steigen hinauf in das EinsDenken, das auf der Spitze im A thront.
Über der Spitze im A beginnt das freie und ungebundene NICHT-Denken
jenseits aller Dualitäten im Buchstaben A.
Das ist der LeerRaum, wo das ICH sICH SELBST findet.
Das ist die HeimKehr, worin sich der SCHEIN im SEIN erfüllt.
Da beginnt die SELBST-Liebe, von der ich oben sprach,
die in ihrer WirkKraft all(es)mächtig ist.

Es gibt keinen anderen Weg als den Weg, sICH in sICH SELBST zu entdecken,
um sICH in sICH SELBST zu finden.
Und dazu müssen wir erkennen, dass das Viele nur das (Illusions)Spiel des Einen ist.
Der Verstand der Dualität kann das nicht beGREIFEN.
Wir müssen ihn transzendieren. Und zwar über die Eins hinaus.
Denn auch das EinsDenken ist noch in der Dualität begriffen.
Warum? Weil jedes EinsWerden die Existenz der Zwei sprich einer Dualität voraussetzt.

pdf_Wiedehopf

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