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Es gibt einen ehemaligen Wissenschaftler aus Cern namens Dr. Bernardo Kastrup, der genau das bestätigt, was ich hier im TelegramKanal beSCHREIBE, nämlich dass es tatsächlich und wirklich keine Trennung zwischen Materie und Geist gibt:
(1)
Der GEIST, der jeden denkbaren Raum und jede denkbare Zeit ausfüllt, kann sich selbst NICHT wissen und NICHT wahrnehmen. Denn nur dann und nur dort, wo es eine “ZweiTeilung” gibt, kann auch eine Perspektive / ein Wissen / eine Wahrnehmung in Bezug auf ein “Anderes” existieren. Es braucht als eine “ZweiTeilung”, damit GEIST(Er)KENNTNIS geschehen kann. Diese “ZweiTeilung” entsteht durch die Materie / die Teil’chen, die als FORMenBILDung sichtbar und beGREIFbar ist. Als FORMgewordenes DaSein sind wir also gewissermaßen das “Außen” vom GEIST, durch das der GEIST auf sich selbst schaut.
(2)
GEIST ist ETWAS, das mit der FrequenzBreite von ALLES ausgestattet ist. Wo kommt der Geist her? Wann ist er entstanden? Von wem wurde er erschaffen? Oder gab es ihn schon immer? Wir wissen es nicht. Was wir wissen: ETWAS kann nicht aus NICHTS entstehen (Gregory Bateson). Wir nennen dieses ETWAS das Absolute in Unterscheidung zum Relativen. Das ist das, was zum Absoluten in einer Beziehung steht. Das Relative sind wir, die wir als FORM d.h. als das “Außen” auf den GEIST schauen.
(3)
Diese FORM (Materie / Teil’chen) ist das AbBILD unseres jeweiligen GeistesZustandes (“mind-state”). Und unser GeistesZustand – und damit auch die FORM – unterliegt dem Wandel, d.h. die Form ist ein Produkt der EVOLution oder auch der Devolution, je nach dem. Der GEIST als solcher bleibt sich immer gleich.
Warum wir das beGREIFEN MÜSSEN:
1
Wenn es so ist, wie es Dr. Bernardo Kastrup sagt, nämlich dass die Form (Materie / Teil’chen) als das “Außen” das AbBILD des jeweiligen GeistesZUSTANDES ist, dann gibt es keine Schöpfung und auch keinen SchöpferGott, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie es und die Religionen glauben machen (wollen). Vielmehr sind wir selbst der GeistesZustand, der zu verändern ist, wenn wir das AbBILD verändern wollen. Unser jetziger GeistesZustand ist der vom EgoIch, das offensichtlich selbstzerstörerischer Natur ist.
2
In der Form erSCHEINEN wir als das Relative, d.h. als das, was zum Absoluten in Beziehung steht und als das “Außen” auf das Absolute schaut. Im Wesen / in der Essenz sind wir aber das Absolute, das sich über die Form “zweigeteilt” hat und auf sich selbst schaut. Denn was einzig und all-eine existiert ist dieser GEIST, der das Absolute IST. Als das Absolute sind wir die volle FrequenzBreite, d.h. WIR SIND ALLES. Dr. Bernardo Kastrup nennt das Absolute “Noumena”nach Kant. Gemeint ist “das Gedachte”, was als “mind” übersetzt wird. Weil wir das ALLES sind, können wir “all so” unseren FOKUS auch auf ALLES Mögliche richten, weil ALLES Mögliche als DAS GEDACHTE bereits existiert. Das sind die sog. ParallelWirklichkeiten. Und indem wir das gewusst bewusst tun, MUSS sich uns das AbBILD zeigen. Genau so wie ein Spiegel NIEMALs etwas anderes reflektieren kann als das, was vor ihm steht.
3
Ich denke, also bin ich UND ich bin, also fühle ich. Will heißen: Der “mind” als DenkGeist ist zuerst, der FühlGeist kommt danach. Viele glauben an die ManifestationsWirkung der VISUALISIERUNG unter der Voraussetzung, dass das Vorgestellte bereits so gefühlt ist, wie wenn es bereits geschehen wäre. Ja UND Nein. Das AbBILD entsteht NICHT im GLAUBEN an das Absolute, sondern im WISSEN von sich selbst als dasAbsolute, das ALLES IST. Denn nur wenn ich weiß, das ich ALLES bereits BIN bzw. ALLES bereits HABE, kann ich meinen FOKUS gewusst bewusst auf das lenken, was sich mir im AbBILD zeigen soll, UND ich kann es auch gewusst bewusst (er)FÜHLEN, weil es ja bereits als ParallelWirklichkeit existiert. Der Unterschied liegt im WISSEN von sich selbst als das Absolute versus dem GLAUBEN an das Absolute. Wäre das GLAUBEN an das Absolute der Schlüssel zum AbBILD, dann hätten wir schon längst den Himmel auf Erden, denn noch immer sind nahezu 90% der Menschen in diesem Sinne “gläubig”.
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Die NUSS, die zu knacken ist es, das AbBILD als existent zu (er)FÜHLEN. Wenn ich etwas visualisiere, das ich mir wünsche, weil ich es sein bzw. haben will, dann habe bzw. bin ich es NOCHT NICHT. Ich kann mir das Gefühl es zu sein bzw. es zu haben zwar vorstellen, aber das ist dann eben kein ZUSTAND im Geist, sondern nur eine WunschVorstellung, die erst einmal zu einem ZUSTAND im Geist WERDEN muss, bevor sich uns das AbBILD zeigen kann. Wir müssen also das Pferd von hinten aufzäumen. Das heißt: Wir beginnen im WISSEN von uns als das ALLES. Das ist der schnelle und effektive Weg zum AbBILD, der uns aber ein wenig “GehirnAkrobatik” abverlangt.
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Unsere Welt, – kollektiv wie individuell, – ist „mindmade“. Wenn wir den „mind“ meistern, meistern wir unsere Welt. Wenn wir den „mindstate“ verändern, verändern wir unsere Welt. Wie auch: Wer den “mind” kontrolliert, kontrolliert die Welt. Noch einmal: Der jetzige kollektive “mindstate” ist der vom EgoIch. Das EgoIch glaubt aufgrund der eingangs von Dr. Bernardo Kastrup beschriebenen “ZweiTeilung” IRR-SINNigerweise, dass das formgebundene DaSein eine separate Entität ist. Was geschieht, wenn sich die Zellen eines Körpers gegenseitig auffressen? Man nennt das eine SelbstZerstörung wie wir es z.B. bei der AutoImmunErkrankung erleben. Das ist das EgoIch mit seinem IRR-SINN. Es (an)ERKENNT nicht, dass wir alle zusammen EINEN KÖRPER bilden, der sich in unzählige Perspektiven aufsplittet, um so am Ende ein ganzheitliches sprich holistische AbBILD vom GEIST wiederzugeben. Das EgoIch BILDet das genaue Gegenteil davon ab. Der GEIST als solcher ist davon nicht berührt. Er ist was er ist mit und ohne das AbBILD.
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Wie Dr. Bernardo Kastrup hervorhebt, sind wir Menschen die ABKÖMMLINGE derer, die sich im Wege der EVOLution für das formgebundene DaSein d.h für einen Körper in Fleisch und (HERZ)BLut entschieden haben. Das Resultat davon ist das MenschSein. Als MenschSein sind wir zusammen mit allem anderen Leben, das uns umgibt, ein universaler BewusstseinsKörper, wobei Bewusstsein nach Dr. Bernardo Kastrup verlangt, dass ERSTENS eine Erfahrung stattfindet, die ZWEITENS eine Art von Stoffwechsel erfordert. Mit anderen Worten: Nicht jede ExistenzForm ist eine BewusstseinsForm in diesem Sinne. Das erklärt dann auch das Phänomen von parasitären ExistenzFormen im universalen BewusstseinsKörper, die nur über das MenschSein als “Wirt” eine „höhere“ Erfahrung machen können, was sie auch tun, nur dass diese “fremdgesteuerten” Erfahrungen in der Regel “un-menschlicher” Natur sind.
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Wenn wir das EgoIch mit seinem IRR-SINN nicht auflösen, wird dieser STROM des formgebundenen DaSeins genannt MenschSein enden. Und auch die KI wird diesen Strom nicht ersetzen können. Denn sie ist – wie Dr. Bernardo Kastrup sagt – nur ein “Recycling” / eine Nachahmung des menschlichen Bewusstseins. Will heißen: Der Mensch kann ohne die KI existieren, die KI aber nicht ohne den Mensch. Da hilft uns dann auch keine „Auswanderung“ auf den Mars.
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Wir leben in einer SIMULATION. Das dürfte mittlerweile unstreitig sein. Was offen geblieben ist: WARUM? WOZU? Es gibt Stimmen, die sagen, weil man uns hier quasi als „HühnerStall“ energetisch auschlachtet. WER? Das, was wir Teufel und/oder Luzifer nennen. Es gibt andere Stimmen, die sagen als TrainingsLager, um uns das verlorene Wissen wieder anzueignen, dass wir als MenschSein mit dem uns umgebenden Leben EIN universaler BewusstseinsKörper sind. WER? Unsere „Ahnen“ der Zukunft. Denn sobald dieses Wissen wieder in uns lebendig ist, schließt sich die „Haut“ und damit sterben dann auch die Parasiten aus, weil sie die Ab- und Aufspaltungen aus unserer EgoIch-Fragmentierung brauchen, um sich einnisten zu können. Und wenn die Parasiten aussterben, dann stellt sich auch wieder das ein, was wir die UNSTERBLICHKEIT nennen, d.h. die fortlaufende ReEnergetisierung, ReVitalisierung, ReStrutkurierung der Teil’chen / Materie, die unsere jeweilige Form bilden.
Im Hinblick auf das magische Datum von 2030, – an dem unsere Welt endet, wie wir sie kennen -, erscheint mir die letztere Variante mehr und mehr plausibel. Was dann aber auch bedeutet: Wer sein TrainingsSoll bis dahin nicht absolviert hat, beginnt in Sachen EVOLution von vorne, d.h. er fällt zurück in die „UrSuppe“. Man könnte also durchaus sagen, dass über die Simulation eine Trennung der Spreu vom Weizen stattfindet und die nächste Runde im „EvolutionsSpiel“ genannt MenschSein nur noch mit dem Weizen weitergeht.
Alles weitere dann wieder im TelegramKanal:
https://t.me/TipiTopi_GameOver